Hausstauballergie - von der Diagnose bis zum jetzigen Zustand
Auslöser: Meine Symptome: Warum bin ich zum Arzt gegangen?
Die Hausstauballergie gehört zu einer der am weitest verbreiteten Allergien heutzutage. Etwa 25 % aller Allergiker leiden unter dieser Krankheit. Es stellt sich jedoch die Frage, woran man diese Allergie erkennen kann. Grundsätzlich bedarf es hierzu einer ärztlichen Diagnose. Der Arztbesuch wird in der Regel jedoch nicht an der Hausstauballergie an sich festgemacht, sondern vielmehr an den Begleiterscheinungen, die diese Allergie mit sich bringt. Zu diesen gehören unter anderem Dauerschnupfen und Niesattacken, die auf eine allgemeine Erkältung hinweisen. Ist diese nach ein paar Tagen nicht verschwunden, so gehen die meisten Leute eben wegen dieser Vermutung zum Arzt. Eine weitere auftretende Erscheinung bei der Hausstauballergie können Asthma-Anfälle sein. Hierbei handelt es sich um akute anfallartige Atemnot mit einer Verengung der Atemwege, weswegen dringend eine ärztliche Behandlung erfolgen muss. Des Weiteren besteht die Möglichkeit einer Bindehautentzündung, welche sich durch gerötete, juckende und tränende Augen sowie einer starken Lichtempfindlichkeit bemerkbar macht. Auch in diesem Fall ist eine ärztliche Behandlung zwingend notwendig. Sollten diese drei Symptome gleichzeitig auftreten, so kann man davon ausgehen, dass hier eine Hausstauballergie vorliegt und dies durch eine entsprechende ärztliche Diagnose bestätigt wird. Hausstauballergie: Verlauf, Fakten und aktueller Wissensstand
Der Verlauf einer Hausstauballergie ist nicht immer gleich und kann teilweise vollkommen unterschiedlich verlaufen. Grundsätzlich kann man jedoch davon ausgehen, dass einen die Hausstauballergie ein Leben lang begleitet. Allerdings besteht die Möglichkeit, die Beschwerden, die durch die Hausstauballergie hervorgerufen werden, zu lindern bzw. abzuschwächen. Hierzu gibt es unterschiedliche Maßnahmen. Zu diesen gehören beispielsweise eine Verringerung der die Allergie auslösenden Milben im persönlichen Haushaltsumfeld sowie eine Hyposensibilisierung. Interessant ist, dass ca. 10 % der Menschen an dieser Allergie leiden. Wird die Hausstauballergie jedoch nicht behandelt, so kann es im fortschreitenden Verlauf der Krankheit zu einem sogenannten allergischen Asthma bronchiale kommen. Um diese schwerwiegende Erkrankung zu vermeiden, ist eine frühzeitige Diagnose in Bezug auf die Hausstauballergie und deren Behandlung zwingend notwendig und ratsam. Die Ursachen für die Hausstaubmilbenallergie sind die gleichen wie bei anderen Allergien auch. Hier liegt eine Fehlregulation der Abwehrkräfte vor, aufgrund derer das Immunsystem eine übertriebene Abwehrreaktion auf bestimmte, in der Regel ungefährliche Stoffe (Allergene) auslöst. Bei der Hausstaubmilbe handelt es sich um ein etwa einen halben Millimeter großes Spinnentier, das sich mit bloßem Auge nicht erkennen lässt. Sie ernährt sich von Hautschuppen und Haaren. Vor allem findet man sie in feuchtwarmen Klimata mit Temperaturen ab 25° Celsius und einer Luftfeuchtigkeit zwischen 60 und 80 %. Diese beiden Voraussetzungen finden sich vor allem in Matratzen, Teppichen, Polstermöbeln, Vorhängen und besonders in Plüschtieren. Gerade im Spätsommer und im Herbst ist das Risiko der Allergie besonders hoch, das hier die Milbenkonzentration am höchsten ist. Man darf jedoch nicht außer Acht lassen, dass die Belastung durch die Allergene das ganze Jahr über besteht. Aus diesem Grund kann sich die Hausstauballergie während des gesamten Jahres immer wieder oder durchgängig bemerkbar machen. Im Winter wird die Allergenbelastung noch einmal erhöht, was auf das Heizen der Räume zurückzuführen ist. Durch das Heizen wird die Luftfeuchtigkeit stark reduziert, was zur Folge hat, dass die Milben absterben und somit Allergene freigesetzt werden. Milben sind im Vergleich zu Pollen, die nur saisonal bedingt auftreten, das ganze Jahr über vorhanden. Das Halten von Haustieren vermehrt sogar die Milben-Belastung, was durch die zusätzliche Nahrung (Haare) und einer erhöhten Luftfeuchtigkeit begünstigt wird. |
Hausstauballergie allgemein, Mythen und Vermutungen
Der Name dieser allergischen Reaktion "Hausstauballergie" kann nicht eindeutig als Ursache der eigentlichen Allergie genannt werden. Der Grund hierfür ist, dass nicht der Hausstaub selber Auslöser der Allergie ist, sondern vielmehr die sogenannten Hausstaubmilben, weswegen die Bezeichnung Hausstaubmilbenallergie deutlich besser und auch detaillierter wäre. Denn die Allergene, also die Allergie auslösenden Erreger, stammen in erster Linie aus dem Kot lebender Milben und teilweise auch aus den verwesenden Körpern abgestorbener Milben. Die die Allergie auslösenden Milben gehören in der Regel zu den Arten Dermatophagoides pteronyssinus und Dermatophagoides farinae. In einigen wenigen Fällen kann die Allergie allerdings auch durch andere Milbenarten ausgelöst werden. Hausstaubmilden gehören biologisch gesehen zu den Spinnentieren und somit sind sie ein natürlicher Bestandteil der häuslichen Natur bzw. Umgebung. Wenn man nicht gerade unter der Hausstauballergie leidet, so sind die Milben vollkommen harmlos, da sie weder Krankheiten übertragen noch auf mangelnde Hygiene zurückzuführen sind. Symptome: Nase, Augen, Atemwege, Haut
Die Symptome der Hausstauballergie sind vielfältig und können zunächst nicht eindeutig auf diese Krankheit hinweisen. Hierzu gehören vor allem Niesattacken, die von einem Dauerschnupfen begleitet werden. Dieser Schnupfen zeichnet sich dabei durch ein permanentes Nasenlaufen und einer starken, wässrigen Sekretion aus. Auch eine verstopfte Nase, bedingt durch das Anschwellen der Schleimhäute, kann vorkommen. Ein weiteres Symptom ist die Bindehautentzündung. Diese Konjunktivitis, so der medizinische Fachbegriff, macht sich durch juckenden, geröteten und tränenden Augen sowie einer starken Lichtempfindlichkeit bemerkbar. In einigen fortgeschrittenen Fällen der Hasstauballergie kann es zu Asthma-Anfällen kommen. Auch auf der Haut kann sich die Allergie bemerkbar machen. Schwellungen und Rötungen sind hier Anzeichen für eine bestehende Allergie. Die hier beschriebenen Symptome treten vor allem in der Nacht oder am Morgen sowie beim Bettenmachen vermehrt auf. Die Beschwerden erreichen ihren Höchststand bei einer feuchten und zugleich warmen Witterung, die in der Regel zu Beginn oder zum Ende der Heizperiode auftritt. |
Arztbesuch - Diagnose und Behandlungsansätze
Anhand der Symptome, die dem Arzt durch den Patienten geschildert werden, der sogenannten Anamnese, in Verbindung mit verschiedenen Hauttests ( bspw. Pricktest) und einem Antikörpertest durch Blutuntersuchungen wir die Diagnose erstellt.
Bei der Anamnese wird zur Diagnose der Hausstauballergie zunächst abgeklärt, ab wann und wo die Symptome aufgetreten sind. Wird hier dargestellt, dass die oben beschriebenen Symptome gleichzeitig, ganzjährig und zu den oben genannten Tageszeiten auftreten, so kann man davon ausgehen, dass eine Hausstauballergie gegeben ist.
Diese Erstdiagnose oder auch Anfangsverdacht kann dann durch die diversen Test auf Hausstauballergie noch untermauert werden. Bei diesen Tests werden die die Allergie auslösenden Allergene mittels einer standardisierten Testlösung auf die Haut des Unterarms oder auf den oberen Rücken aufgetragen. Danach wird die Haut eicht mit einer Nadel angeritzt, so dass das Allergen in den Körper gelangen kann. Wenn sich nach einer ca. 15- bis 20-minütigen Wartezeit die Haut an dieser Stelle rötet und anschwillt, so liegt eine allergische Reaktion gegen Hausstaubmilben zumeist vor.
Um dieses Ergebnis und die eventuell bestehende Allergie noch einmal genauer zu beweisen, empfiehlt sich eine Blutuntersuchung. Hierbei wird das Blut des Patienten auf Antikörper hin untersucht.
Die Behandlung einer Hausstauballergie erfolgt medikamentös. Hierzu werden unter anderem Antihistaminika wie beispielsweise Spray, Tabletten oder Tropfen eingesetzt. Des Weiteren werden über einen Zeitraum von bis zu 10 Tagen abschwellende Nasentropfen oder auch antiallergische Augentropfen verwendet. Weitere Methoden sind etwa eine Cortison-Behandlung in Form von Spray oder Tabletten, der Einsatz von Mastzellstabilisatoren mit Hilfe des Wirkstoffes Cromoglicinsäure und die Beta-Sympathomimetika, eine kurzwirksame Behandlungsform.
Eine auf Dauer angelegte Form der Behandlung ist die Hyposensibilisierung. Hierbei handelt es sich um eine Art Gewöhnungskur, bei der dem Körper über einen Zeitraum von mindestens drei Jahren das entsprechende Allergen in langsam ansteigenden Dosen unter die Haut gespritzt wird. dadurch kann sich der Körper an das Allergen gewöhnen und bei einer erfolgreichen Therapie verschwinden mit der Zeit auch die allergischen Reaktionen. Dies ist zurzeit bei etwa 70% aller Betroffenen, die sich dieser Kur unterziehen, der Fall. Nachteilig ist jedoch, dass man während dieser Zeit keine Allergieblocker zu sich nehmen darf.
Bei akuten Beschwerden empfiehlt sich eine Therapie, die den Einsatz schnell wirkender Antihistaminika, Glukokortikoid-Lösungen sowie Adrenalin-Spray zum Inhalieren mit sich bringt. Linderung allergischer Reaktionen kann durch die Verwendung von diversen Pflegeprodukten, die Urea, Aloe Vera, Sanddorn oder Dexpanthenol als Inhaltsstoff haben, herbeigeführt werden.
Vorbeugung zu Hause, allgemeine Infos (Luftfeuchtigkeit, Haustiere, Inneneinrichtung & Deko, Zimmerpflanzen, Schlafzimmer, Putzen
Wenn man an der Hausstauballergie leidet, ist es sinnvoll, zunächst den Kontakt zum Allergen, dem Auslöser der Allergie zu bekämpfen bzw. zu verringern. Also Milben bekämpfen und den Hausstaub beseitigen.
Hierbei gilt jedoch, dass man Hausstaub und Milben nicht ganz vermeiden kann, dennoch kann man gegen Milben vorgehen und somit einen relativ milbenfreien und somit allergenfreien Raum schaffen. Um eine Milbenbelastung nachweisen zu können, kann man einen Milbentest durchführen Dieser ist in der Regel in Apotheken erhältlich.
Da Hausstaubmilben sich vor allem in regelmäßig benutzen Batten bzw. Matratzen wohlfühlen und hier erstklassige Lebensbedingungen vorfinden, sollte man zunächst bei einer bestehenden Hausstauballergie sein Bett wechseln. Hier bietet es sich an, einen allergendichten Matratzenbezug überzuziehen. Dieser ist wasserdampfdurchlässig und leitet den Schweiß ab, lässt aber von der Unterseite her keinerlei Stoffe durch. Eine weitere Alternative bzw. Empfehlung ist die Verwendung einer allergendichten bzw. milbendichten Allergiker-Bettwäsche. Diese sollte dann regelmäßig bei mindestens 60° gewaschen werden.
Anhand der Symptome, die dem Arzt durch den Patienten geschildert werden, der sogenannten Anamnese, in Verbindung mit verschiedenen Hauttests ( bspw. Pricktest) und einem Antikörpertest durch Blutuntersuchungen wir die Diagnose erstellt.
Bei der Anamnese wird zur Diagnose der Hausstauballergie zunächst abgeklärt, ab wann und wo die Symptome aufgetreten sind. Wird hier dargestellt, dass die oben beschriebenen Symptome gleichzeitig, ganzjährig und zu den oben genannten Tageszeiten auftreten, so kann man davon ausgehen, dass eine Hausstauballergie gegeben ist.
Diese Erstdiagnose oder auch Anfangsverdacht kann dann durch die diversen Test auf Hausstauballergie noch untermauert werden. Bei diesen Tests werden die die Allergie auslösenden Allergene mittels einer standardisierten Testlösung auf die Haut des Unterarms oder auf den oberen Rücken aufgetragen. Danach wird die Haut eicht mit einer Nadel angeritzt, so dass das Allergen in den Körper gelangen kann. Wenn sich nach einer ca. 15- bis 20-minütigen Wartezeit die Haut an dieser Stelle rötet und anschwillt, so liegt eine allergische Reaktion gegen Hausstaubmilben zumeist vor.
Um dieses Ergebnis und die eventuell bestehende Allergie noch einmal genauer zu beweisen, empfiehlt sich eine Blutuntersuchung. Hierbei wird das Blut des Patienten auf Antikörper hin untersucht.
Die Behandlung einer Hausstauballergie erfolgt medikamentös. Hierzu werden unter anderem Antihistaminika wie beispielsweise Spray, Tabletten oder Tropfen eingesetzt. Des Weiteren werden über einen Zeitraum von bis zu 10 Tagen abschwellende Nasentropfen oder auch antiallergische Augentropfen verwendet. Weitere Methoden sind etwa eine Cortison-Behandlung in Form von Spray oder Tabletten, der Einsatz von Mastzellstabilisatoren mit Hilfe des Wirkstoffes Cromoglicinsäure und die Beta-Sympathomimetika, eine kurzwirksame Behandlungsform.
Eine auf Dauer angelegte Form der Behandlung ist die Hyposensibilisierung. Hierbei handelt es sich um eine Art Gewöhnungskur, bei der dem Körper über einen Zeitraum von mindestens drei Jahren das entsprechende Allergen in langsam ansteigenden Dosen unter die Haut gespritzt wird. dadurch kann sich der Körper an das Allergen gewöhnen und bei einer erfolgreichen Therapie verschwinden mit der Zeit auch die allergischen Reaktionen. Dies ist zurzeit bei etwa 70% aller Betroffenen, die sich dieser Kur unterziehen, der Fall. Nachteilig ist jedoch, dass man während dieser Zeit keine Allergieblocker zu sich nehmen darf.
Bei akuten Beschwerden empfiehlt sich eine Therapie, die den Einsatz schnell wirkender Antihistaminika, Glukokortikoid-Lösungen sowie Adrenalin-Spray zum Inhalieren mit sich bringt. Linderung allergischer Reaktionen kann durch die Verwendung von diversen Pflegeprodukten, die Urea, Aloe Vera, Sanddorn oder Dexpanthenol als Inhaltsstoff haben, herbeigeführt werden.
Vorbeugung zu Hause, allgemeine Infos (Luftfeuchtigkeit, Haustiere, Inneneinrichtung & Deko, Zimmerpflanzen, Schlafzimmer, Putzen
Wenn man an der Hausstauballergie leidet, ist es sinnvoll, zunächst den Kontakt zum Allergen, dem Auslöser der Allergie zu bekämpfen bzw. zu verringern. Also Milben bekämpfen und den Hausstaub beseitigen.
Hierbei gilt jedoch, dass man Hausstaub und Milben nicht ganz vermeiden kann, dennoch kann man gegen Milben vorgehen und somit einen relativ milbenfreien und somit allergenfreien Raum schaffen. Um eine Milbenbelastung nachweisen zu können, kann man einen Milbentest durchführen Dieser ist in der Regel in Apotheken erhältlich.
Da Hausstaubmilben sich vor allem in regelmäßig benutzen Batten bzw. Matratzen wohlfühlen und hier erstklassige Lebensbedingungen vorfinden, sollte man zunächst bei einer bestehenden Hausstauballergie sein Bett wechseln. Hier bietet es sich an, einen allergendichten Matratzenbezug überzuziehen. Dieser ist wasserdampfdurchlässig und leitet den Schweiß ab, lässt aber von der Unterseite her keinerlei Stoffe durch. Eine weitere Alternative bzw. Empfehlung ist die Verwendung einer allergendichten bzw. milbendichten Allergiker-Bettwäsche. Diese sollte dann regelmäßig bei mindestens 60° gewaschen werden.
Haustiere und Hausstauballergien
Haustiere wie beispielsweise Hunde, Katzen und auch Hamster, also alle Haustiere, die ein Fell besitzen, können die Hausstauballergie negativ beeinflussen. Das liegt in erster Linie daran, dass durch das Fell der Tiere zusätzliche Nahrungsquellen für die Hausstaubmilbe erschlossen werden, da diese sich von Haaren ernährt. Das gilt vor allem dann, wenn in direkter Linie, also Eltern und Geschwister, bereits Fälle von Asthma, Neurodermitis, Heuschnupfen oder auch Hausstauballergie bereits vorhanden sind. Um also in solchen Fällen vollkommen auf Nummer sicher zu gehen, ist es absolut ratsam, lieber auf ein Haustier zu verzichten, trotz aller Tierliebe. Denn es gilt: Ist die Allergie erst einmal aufgetreten, kann sie einen ein Leben lang begleiten und so die Lebensqualität deutlich beeinflussen. |
Vorbeugung zu Hause: die 10 besten Tipps
- stetige Lüftung aller Räume und diese trocken halten, verhindert eine zu hohe Wärme und Luftfeuchtigkeit - Matratzen alle acht Jahre austauschen - bei Doppelbetten oder bei Zimmern, in denen mehrere Leute schlafen, alle Betten sanieren, da Milben sonst wandern können; Diese Arbeiten nicht von dem Allergiker selber machen lassen, Allergenbefall wäre so vorprogrammiert - im Schlafzimmer Haare kämmen, An- und Ausziehen vermeiden (Nahrung der Milben: Haare und Hautschuppen) - Allergiker-Staubsauger mit speziellen Feinstaubfiltern verwenden; Allergiker nicht selber staubsaugen lassen, da durch das Saugen die Allergene aufgewirbelt werden können und so in den Organismus des Betroffenen gelangen können - keine Staubfänger aufstellen (Polstermöbel, Kissen etc.) - regelmäßig Kuscheltiere plastikverpackt einfrieren; waschbare Kuscheltiere allen anderen vorziehen - Kinder frühzeitig impfen lassen ( entsprechend den Impfempfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO)) - Abwehrkräfte des Kindes früh stärken ( Kontakt mit vielen anderen Kindern ) - Urlaube in Regionen ab 1.200 Metern aussuchen |